Sa., 20.00 Uhr | Vorverkauf: 26,00 € / 22,00 € | Abendkasse: 29,00 € / 25,00 €
Foto: WP Steinheisser

Vielfalt, Experimentierfreude, das Ausloten neuer Grenzen – das ist das Lebenselixier der Hanke Brothers. Jeder der vier Brüder macht es auf seine ganz spezielle Weise, am eindrucksvollsten aber zu viert auf der Bühne. Dabei gilt: Kein Konzert ist wie das andere, kein Stück, wie man es kennt und die Instrumente spielen auch nicht immer das, was man erwartet. Die HANKE BROTHERS holen das Publikum aus der Reserve, überraschen es, reißen es mit und führen es mit Verve und Bravour zum Toben. „Wir wollen Herzen berühren, deshalb sind wir hier,“ sagen sie über sich selbst.
Die Musik bewegt sich zwischen Klassik, Pop und Jazz. Virtuos spielen sie auf unterschiedlichen Instrumenten über Genregrenzen hinweg. Unerwartet, unglaublich, unerhört.
BROTHER #1
DAVID HANKE – der Größte spielt die Kleinste. Er überwindet mit der Blockflöte so manche Genregrenze, mal Impro, mal als Solist vor einem Blasorchester, mal ein Date in einer Disco oder bei einem Folkfestival. David HANKE studiert in Wien Konzertfach & Pädagogik Blockflöte, initiiert und organisiert Konzertprojekte – am liebsten in Formen, wie man sie so noch nicht erleben konnte.
BROTHER #2
LUKAS HANKE – Vollblutbratscher – bringt die Herzen durch warme, romantische Klänge zum Schmelzen. Er studiert Viola in Stuttgart und ist begeisterter Kammer- und Orchestermusiker. Und ganz nebenbei entwickelt er unheimliche Managertalente.
BROTHER #3
JONATHAN HANKE – ein Tausendsassa am Klavier – ist begeisterter Klassiker, Jazzer und gefühlvoller Kunstliedbegleiter. Er spielte genauso gerne in der Bigband oder jammed mit seinen Brüdern. Seiner Inspiration lässt er nicht nur am Instrument freien Lauf. Er komponiert und arrangiert, sowohl für die Brüder als auch für andere Künstler. Derzeit studiert Jonathan in Stuttgart Klavier.
BROTHER #4
FABIAN HANKE – der Jüngste im Bunde – spielt die Königin aller Blech-Blas-Instrumente: die Tuba. Seit seinen ersten Tönen feiert er durchweg Erfolge und überrascht immer wieder, welche Klänge aus diesem Gigant entspringen. Fabian jazzt nicht nur auf der Tuba, sondern gerne auch auf der Geige. Fabian studiert in Stuttgart Tuba.
Wie alles begann?
Eigentlich spielt jeder der vier Brüder, seit er ein Instrument in Händen halten konnte. Doch erst eine gemeinsame Familien-CD im Jahr 2014 brachte die Vier auf die Idee. Die bühnenreife Premiere des Vier-Brüderprojektes folgte 2017 auf der Biennale Sindelfingen. Mit großem Erfolg. Das Konzept war klar: ganz viel selbst arrangierte Musik, genresprengend, stilübergreifend. Erste Konzerte, hauptsächlich in Kirchen, folgten.
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